Montag, 19. August 2013

Warum Cevennen?

Schon im Jahr 2009 starteten Brigitte, Martin, Paul, Ralph und Thorsten eine Alpenüberquerung mit dem Rennrad (Vom Tegernsee zum Gardasee). Die Stimmung in der Gruppe  während der Tour war so gut, dass die fünf locker eine Fortsetzung vereinbarten. 

In der Folgezeit wurden verschiedene Ziele diskutiert: Pyrenäen, deutsche Mittelgebirge... Bis Thorsten, inspiriert durch einen Familienurlaub in der Ardêcheregion, Brigitte das französische Zentralmassiv als Ziel vorschlug. Brigitte kannte die Gegend durch frühere Reisen ebenfalls und zeigte sich sofort begeistert. 

Schnell reifte der Plan, und ebenso schnell waren neben den fünf, weitere Mitfahrer gefunden.
-> "Unser Cevennen Team

1 Kommentar:

  1. Als ich heute morgen auf dem viel zu schmalen Radweg mit müden Beinen durch SO2-geschwängerte, bleiern-schwüle Luft zum Tagesgeschäft fuhr, mußte ich an meine Radtouren vor ca. 3 Wochen über die historisch blutgetränkte, flache Erde Flanderns mit seinen unendlich weiten Horizonten denken, wobei der größte Anstieg den Deich hochführte.
    In diesem Zusammenhang fielen mir dann die in den letzten Tagen gelesenen, toll gestalteten Tagebucheinträge der "Tour des Cevennes 2013" ein. Bergstraßen mit 13% Anstieg "hochrollen", sich durch schönste Landschaft unter Geiern die entsprechenden Abfahrten "runterqüälen", dabei 7 Autos am Tag begegnen und in der Ferne unter azurblauem Himel das Mittelmeer erahnen. Stauseen, Pool, französische Cuisine und Musik auf dem Marktplatz, das klingt ziemlich anstrengend... Großer Respekt vor der sportlichen Leistung aller Beteiligten und unschöne Neidgefühle...
    Bleibt gesund und viel Spaß noch...!

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