Von Valgorge nach Thueyt (134Km - 2800Hm, 125Km - 2300Hm, 101Km - 2000Hm, 86Km - 1600Hm)
Hier geht's zur Strecke 101Km / 2000HM auf GPSies
Aus dem einsamen Valgorge ging es direkt in den Anstieg zum Col de Meyrand, von 900 m NN bis auf 1370m Höhe.
Ein schöner Blick zurück auf die gefahrene Strecke und das Valgorge beeindruckte. Stefan B. war es noch nicht hoch genug, er musste noch barfuß den Felsen am Aussichtspunkt hochklettern, ohne Seil!
Eine rasante Abfahrt später kam dann die erste Streckentrennung. Die größere Gruppe bog "rechts" ab.
Brigitte, Stefan B., Jörn und Robert fuhren dagegen "links". Vorbei am Col du Pendu, (1435) dem Col de la Chavade (1266) und dem Skigebiet der Cevennen
Croix de Bauzon war ihr Ziel der Lac d’Issarlès,
ein 138 m tiefer Vulkansee.
Obwohl das Gewässer auf etwa 1000 m Seehöhe lag, war die Wassertemperatur mit 18°C gerade noch badetauglich.
Nach einem einstündigen Aufenthalt samt Picknick mit Maronenbier ging es weiter über den Col de Bourlatier (1411m) mit karger Bergszenerie. Am Gorge du Loir querte die Route dann die Loir, die hier noch sehr schmal ist.
Der Rest fuhr auf den zweiten Pass, etwa 200 Höhenmeter zum Col de Croix de Bauzon (1308m). Danach gabs eine einfach „geile“ Abfahrt, 20km über eine breite Straße mit frischem Asphalt nach Jaujac zur Verpflegung.
Wieder wechselte die Landschaft von alpinen Almen zu mediterranen Wäldern. Weiter ins Tal der Ardeche, ein Stück dort entlang, durch den ungewohnt dichten Verkehr (also wie zu Hause) und dann links ab, wieder auf eine schmale Straße und hoch zum Col de Juvinas (718m). Nach der Abfahrt die nächste Trennung, Edith und Stefan W. nahmen den direkten Weg ins Ziel.
Kurz vor Burzet bogen Erika, Martin und Thorsten über eine namenlose Höhe ab Richtung Hotel, nur Ralph und Paul fuhren die eigentlich geplante Strecke über den Col de la Baricaude (1257m).
Nach und nach trudelten die Fahrer in Thueyt im Hotel le Marronieres beim kalten Bier ein. Eine leckere französiche Pizza beendete einen weiteren schönen Tag.
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Aus dem einsamen Valgorge ging es direkt in den Anstieg zum Col de Meyrand, von 900 m NN bis auf 1370m Höhe.
Eine rasante Abfahrt später kam dann die erste Streckentrennung. Die größere Gruppe bog "rechts" ab.
Brigitte, Stefan B., Jörn und Robert fuhren dagegen "links". Vorbei am Col du Pendu, (1435) dem Col de la Chavade (1266) und dem Skigebiet der Cevennen
Croix de Bauzon war ihr Ziel der Lac d’Issarlès,
ein 138 m tiefer Vulkansee.
Lac d’Issarlès |
Obwohl das Gewässer auf etwa 1000 m Seehöhe lag, war die Wassertemperatur mit 18°C gerade noch badetauglich.
Cascade du Ray-Pic |
Im weitern Verlauf überraschten tief zerklüftete Felsformationen an den Cascade du Ray-Pic (Wasserfälle, in denen im Spätsommer nicht gerade Wassermassen herabstürzen) mit traumhaften Aus/Ein-blicken.
Der Rest fuhr auf den zweiten Pass, etwa 200 Höhenmeter zum Col de Croix de Bauzon (1308m). Danach gabs eine einfach „geile“ Abfahrt, 20km über eine breite Straße mit frischem Asphalt nach Jaujac zur Verpflegung.
Wieder wechselte die Landschaft von alpinen Almen zu mediterranen Wäldern. Weiter ins Tal der Ardeche, ein Stück dort entlang, durch den ungewohnt dichten Verkehr (also wie zu Hause) und dann links ab, wieder auf eine schmale Straße und hoch zum Col de Juvinas (718m). Nach der Abfahrt die nächste Trennung, Edith und Stefan W. nahmen den direkten Weg ins Ziel.
Kurz vor Burzet bogen Erika, Martin und Thorsten über eine namenlose Höhe ab Richtung Hotel, nur Ralph und Paul fuhren die eigentlich geplante Strecke über den Col de la Baricaude (1257m).
Nach und nach trudelten die Fahrer in Thueyt im Hotel le Marronieres beim kalten Bier ein. Eine leckere französiche Pizza beendete einen weiteren schönen Tag.