Mittwoch, 28.8.2013 (4. Radtag)
Pünktlich um halb zehn verließen wir den wunderschönen Hof des Grand Hotel du Parc in Florac.
Drei Kilometern auf der belebten Nationalstraße, bogen wir rechts ab, weiter das Tal des Tarn hinauf. Nach weiteren 10km bogen zehn von elf links ab, den Berg hinauf zu einem namenlosen Pass. Unerwartet steil kurbelten wir hinauf, Teilweise gegen immer stärker werdenden Wind. Erst durch bewaldete Täler, später über kahle Höhne ging es bis auf 1200m hoch.
Oben blies ein recht heftiger Wind. Die Landschaft glich einer Mischung aus Irland und Voreifel mit Weiden und Steinmauern dazwischen. Über die Höhe kämpften wir uns bis zur Abfahrt, die wirklich rauschend verlief.
Wieder auf der Hauptstraße angekommen ging es ganz sanft ansteigend nochmal auf 1088m zum Col de la Croix de Berthel.
Kurz hinter der Passhöhe wartete Christel und Edith, die dem Tarntal gefolgt war mit der Verpflegung. Nach der Pause fuhren wir weiter über den Gebirgskamm mit fantastischer Aussicht und anschließender Abfahrt nach Genolhac.
Dort warteten wiederum Christel und Edith diesmal im Cafe. Cappucino und Cafe au Lait später gings weiter.
Am Ortsausgang teilte sich die Gruppe erneut. Vier Fahrer fuhren mit Robert im Wind im Tal weiter, der Rest nahm einen weiteren Berg in Angriff. 900hm bis auf 1450m zum Col du Pré de la Dame. Die Steigung war am Anfang bis zu 12% steil, fiel aber dann auf erträgliche 7 – 9 %.
Dann gings wieder runter nach Villefort und zum Lac de Villefort einem großen Stausee. Endlich konnten wir den üblichen Urlaubsvergnügen frönen mit Bier am Strand….
Pünktlich um halb zehn verließen wir den wunderschönen Hof des Grand Hotel du Parc in Florac.
Drei Kilometern auf der belebten Nationalstraße, bogen wir rechts ab, weiter das Tal des Tarn hinauf. Nach weiteren 10km bogen zehn von elf links ab, den Berg hinauf zu einem namenlosen Pass. Unerwartet steil kurbelten wir hinauf, Teilweise gegen immer stärker werdenden Wind. Erst durch bewaldete Täler, später über kahle Höhne ging es bis auf 1200m hoch.
Hart im Wind |
Oben blies ein recht heftiger Wind. Die Landschaft glich einer Mischung aus Irland und Voreifel mit Weiden und Steinmauern dazwischen. Über die Höhe kämpften wir uns bis zur Abfahrt, die wirklich rauschend verlief.
Wieder auf der Hauptstraße angekommen ging es ganz sanft ansteigend nochmal auf 1088m zum Col de la Croix de Berthel.
Kurz hinter der Passhöhe wartete Christel und Edith, die dem Tarntal gefolgt war mit der Verpflegung. Nach der Pause fuhren wir weiter über den Gebirgskamm mit fantastischer Aussicht und anschließender Abfahrt nach Genolhac.
Dort warteten wiederum Christel und Edith diesmal im Cafe. Cappucino und Cafe au Lait später gings weiter.
Am Ortsausgang teilte sich die Gruppe erneut. Vier Fahrer fuhren mit Robert im Wind im Tal weiter, der Rest nahm einen weiteren Berg in Angriff. 900hm bis auf 1450m zum Col du Pré de la Dame. Die Steigung war am Anfang bis zu 12% steil, fiel aber dann auf erträgliche 7 – 9 %.
Dann gings wieder runter nach Villefort und zum Lac de Villefort einem großen Stausee. Endlich konnten wir den üblichen Urlaubsvergnügen frönen mit Bier am Strand….
Toller Blog - und ich sehe, dass der Autor genauso wenig Schlaf benötigt wie ich auf meiner Tour ;-)
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